Bilder aus dem Niger, März/April 2006

Stefan Fröhlich

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Die verlassene Stadt Djabo ist, wie in dieser Gegend üblich, rein aus Lehm errichtet. Durch ihre dicht gepackten, teilweise mehrstöckigen Gemäuer wirkt sie äußerst eindrucksvoll. Nicht zuletzt wegen der Belastung durch Moskitos, und damit Malaria, wurde sie jedoch schon vor langer Zeit aufgegeben, verfällt seither und dient nur noch als Attraktion für die wenigen Touristen, die diese Region besuchen.