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In der Steinzeit war die Südsahara teilweise dicht bewohnt - damals allerdings nicht als Wüste, sondern als fruchtbare Uferlandschaft des noch deutlich größeren Tschadsees. Bei ihrem Rückzug aus diesem Gebiet haben die Einwohner viele Artefakte hinterlassen, die man weit verstreut finden kann: Pfeilspitzen, Axtbeile und steinerne Reibschalen liegen frei herum, werden vom Sand bedeckt und wieder freigelegt.